Markiert: Individualismus

Orwell, George

Mit seinen Klassikern „Farm der Tiere“ und „1984“ illustrierte George Orwell (1903-1950) die Schrecken eines totalitären Systems und schuf so ein Mahnmal für die Freiheit.

Emerson, Ralph Waldo

Ralph Waldo Emerson (1803-1882), war einer der Gründer des Transzendentalismus, einer philosophischen, literarischen und kulturellen Bewegung, die spirituelle Einheit mit der Natur, Vertrauen in die innere Erfahrung und Ablehnung der sozialen Konformität propagierte.

Levinas, Emmanuel

Emmanuel Levinas (1905-1995) war Autor und Professor für Philosophie. Er verband entgegen des Zeitgeistes Ideen des Existenzialismus und der Phänomenologie nicht mit kollektivistischen Idealen, sondern mit Individualismus und einem begrenzten Staat.

Rand, Ayn

Ayn Rand (1905-1982) war Philosophin und Romanautorin. Sie gilt als wichtige Vertreterin sowohl des Objektivismus als auch des klassischen Liberalismus.

Zivilgesellschaft

Nicht nur für Liberale, sondern auch für Anhänger anderer Weltanschauungen, wie zum Beispiel Kommunitaristen, ist die Zivilgesellschaft essentiell. Zivilgesellschaft bezeichnet die gesamte Bandbreite sozialer Institutionen, die aus freiwilliger Zusammenarbeit und zwangloser Kooperation mit Blick auf ein gemeinsames Ziel entstehen.

Camus, Albert

Albert Camus (1913-1960) war Schriftsteller, Philosoph und Literaturnobelpreisträger. Er entwickelte die Philosophie des Absurdismus, einer Variante des Existenzialismus.

Existenzialismus

Der Existenzialismus ist eine philosophische Strömung, die sich mit dem Wesen der menschlichen Existenz auseinander setzt. Zu den wichtigsten Existenzialisten zählen Albert Camus, Jean-Paul Sartre und Soeren Kierkegaard.

Aristoteles

Aristoteles (382-322) war ein griechischer Philosoph, Logiker und Wissenschaftler. Er gilt als einer der einflussreichsten Denker der Antike und Vorfahre der modernen Wissenschaft.