Markiert: Kapitalismus

Kulturelle Hegemonie

Kulturelle Hegemonie ist ein von dem Neomarxisten Gramsci entwickeltes Konzept, welches beschreibt, wie eine politische Gruppe, insbesondere der Staat, nicht primär durch Gewalt ihre Macht konsolidiert, sondern vor allem durch die Produktion von zustimmungsfähigen Ideen und die Kontrolle der Kultur.

Weber, Max

Maximilian Carl Emil Weber (1864 – 1920) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Die Betrachtungen des vielseitig versierten Akademikers zur Wirtschafts-, Herrschafts- und Religionssoziologie machen ihn weltweit zu einem Klassiker der Sozial- und Kulturwissenschaften.

Rand, Ayn

Ayn Rand (1905-1982) war Philosophin und Romanautorin. Sie gilt als wichtige Vertreterin sowohl des Objektivismus als auch des klassischen Liberalismus.

Familienunternehmen

Familienunternehmen sind Unternehmen, die im Besitz von einem oder mehreren Familienmitgliedern sind. Sie werden zudem von einem oder von mehreren Familienmitgliedern operativ geführt, oder die Familie ist in der strategischen Aufsicht aktiv.

Freie Marktwirtschaft

Eine freie Marktwirtschaft ist ein Komplex freiwilliger Tauschbeziehungen. Da die Teilnehmer diesem Tausch freiwillig zustimmen, gründet er in dem Schluss, er sei für beide Seiten von Vorteil.

Arbeitsteilung

Arbeitsteilung ist ein entrales Element der modernen Gesellschaft. Sie entsteht, wenn Menschen (gemeinsam) unterschiedliche Produkte herstellen und dann miteinander handeln. Arbeitsteilung ist eng verbunden mit der Theorie des komparativen Vorteils.

Schumpeter, Joseph

Joseph Schumpeter (1883-1950) ist einer der bedeutendsten und meistzitiertesten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, dessen Theorien und Modelle auch heute noch Aktualität beweisen. Zu seinen wichtigsten Ideen zählt die „schöpferische Zerstörung“.