Erkenntnistheorie
Die Erkenntnistheorie ist die philosophische Disziplin zur Ergründung, was Erkenntnis ist und wie man diese erlangen kann.
Die Erkenntnistheorie ist die philosophische Disziplin zur Ergründung, was Erkenntnis ist und wie man diese erlangen kann.
Fritz Machlup (1902-1983) war ein Ökonom der vierten Generation der Österreichischen Schule, der sich durch ein breites Spektrum an Publikationen auszeichnete.
Im Gegensatz zum Sozialismus bedeutet der Interventionismus nicht die Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln, sondern nur die begrenzte Nutzung politischer Macht, um die gefühlten Mängel des Kapitalismus zu beheben und somit das beste von zwei Welten zu vereinen.
Der Syndikalismus bzw. Korporativismus ist eine weitere Möglichkeit, ein Wirtschaftssystem zu organisieren – dabei liegen die Produktionsmittel in den Händen der Arbeiter jedes Unternehmens oder jeder Branche. Ein solches Wirtschaftssystem hat es jedoch nie gegeben; es ist praktisch wohl undurchführbar.
Die Theorie der spontanen Ordnung zeigt, wie durch die freien Handlungen der Individuen unter dem Recht eine komplexe Ordnung entstehen kann. Sie ist damit essentiell für die liberale Gesellschaftstheorie.
Eine freie Marktwirtschaft ist ein Komplex freiwilliger Tauschbeziehungen. Da die Teilnehmer diesem Tausch freiwillig zustimmen, gründet er in dem Schluss, er sei für beide Seiten von Vorteil.
Friedrich von Hayek (1899-1992) war Ökonom und Sozialphilosoph und gilt als einer der herausragenden Denker der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und des Neoliberalismus.
Der Sozialismus beschreibt ein Wirtschaftssystem des Gemeinschaftseigentums an den Produktionsgütern. Die Debatte über die Praktikabilität dieses Systems ist einer der wichtigsten Streitpunkte in der Ökonomik.
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