Spontane Ordnung
Die Theorie der spontanen Ordnung zeigt, wie durch die freien Handlungen der Individuen unter dem Recht eine komplexe Ordnung entstehen kann. Sie ist damit essentiell für die liberale Gesellschaftstheorie.
Die Theorie der spontanen Ordnung zeigt, wie durch die freien Handlungen der Individuen unter dem Recht eine komplexe Ordnung entstehen kann. Sie ist damit essentiell für die liberale Gesellschaftstheorie.
Eine freie Marktwirtschaft ist ein Komplex freiwilliger Tauschbeziehungen. Da die Teilnehmer diesem Tausch freiwillig zustimmen, gründet er in dem Schluss, er sei für beide Seiten von Vorteil.
Wilhelm Röpke (1899-1966) war ein bedeutender deutscher liberaler Ökonom, der insbesondere mit seiner Theorie der sekundären Depression einen sehr wichtigen Beitrag zur Konjunkturforschung leistete.
Arbeitsteilung ist ein entrales Element der modernen Gesellschaft. Sie entsteht, wenn Menschen (gemeinsam) unterschiedliche Produkte herstellen und dann miteinander handeln. Arbeitsteilung ist eng verbunden mit der Theorie des komparativen Vorteils.
Der Nobelpreisträger Milton Friedman (1912-2006) ist einer der Hauptvertreter des Wirtschaftsliberalismus. Er hatte maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik mehrerer Staaten.
Friedrich von Hayek (1899-1992) war Ökonom und Sozialphilosoph und gilt als einer der herausragenden Denker der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und des Neoliberalismus.
Der Sozialismus beschreibt ein Wirtschaftssystem des Gemeinschaftseigentums an den Produktionsgütern. Die Debatte über die Praktikabilität dieses Systems ist einer der wichtigsten Streitpunkte in der Ökonomik.
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