Freihandel
Der von Denkern wie Adam Smith und David Ricardo beschriebene Freihandel löste als Wirtschaftsmodell den Merkantilismus ab. Im Fokus steht der arbeitsteilige Austausch von Gütern über Ländergrenzen hinweg.
Der von Denkern wie Adam Smith und David Ricardo beschriebene Freihandel löste als Wirtschaftsmodell den Merkantilismus ab. Im Fokus steht der arbeitsteilige Austausch von Gütern über Ländergrenzen hinweg.
Ökonomik / Technologie / Thema
Familienunternehmen sind Unternehmen, die im Besitz von einem oder mehreren Familienmitgliedern sind. Sie werden zudem von einem oder von mehreren Familienmitgliedern operativ geführt, oder die Familie ist in der strategischen Aufsicht aktiv.
Der Existenzialismus ist eine philosophische Strömung, die sich mit dem Wesen der menschlichen Existenz auseinander setzt. Zu den wichtigsten Existenzialisten zählen Albert Camus, Jean-Paul Sartre und Soeren Kierkegaard.
Nationalismus beschreibt den Glauben, dass die eigene Nation anderen Nationen überlegen ist und diese Rechte mit Gewalt durchgesetzt werden sollen.
Die Ursprünge der Tugendethik liegen in der antiken Philosophie begründet. Die Tugendethik wurde bis in das Mittelalter hinein fortgeführt und verlor mit Beginn der Aufklärung zunehmend an Bedeutung.
Im Gegensatz zum Sozialismus bedeutet der Interventionismus nicht die Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln, sondern nur die begrenzte Nutzung politischer Macht, um die gefühlten Mängel des Kapitalismus zu beheben und somit das beste von zwei Welten zu vereinen.
Der Liberalismus ist eine politische Ideologie, die sich von anderen dadurch unterscheidet, dass sie der menschlichen Freiheit eine viel größere politische Bedeutung und einen viel größeren Wert beimisst.
Der Kapitalismus als Wirtschaftssystem ist das zentrale Merkmal der Moderne und die einzige Organisationsform der modernen Wirtschaft, die sich bewährt hat.
Vorrangig beschreibt der Etatismus eine staatsgläubige Gesinnung, welche sich in der Forderung einer dominanten Rolle des Staates manifestiert, von der Überzeugung gespeist, dass der Staat viele der gesellschaftlichen und ökonomischen Probleme lösen kann. Etatismus kann auch als Überbegriff für Interventionismus und Sozialismus verstanden werden, also Systeme, in denen der Staat eine große Macht innehat.
Der Syndikalismus bzw. Korporativismus ist eine weitere Möglichkeit, ein Wirtschaftssystem zu organisieren – dabei liegen die Produktionsmittel in den Händen der Arbeiter jedes Unternehmens oder jeder Branche. Ein solches Wirtschaftssystem hat es jedoch nie gegeben; es ist praktisch wohl undurchführbar.
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