Kosmopolitismus
Kosmopolitismus bezeichnet die Verbundenheit mit anderen Menschen, die nicht durch Ländergrenzen oder Nationalismus beschränkt ist, sondern alle Menschen der Erde mit einschließt.
Kosmopolitismus bezeichnet die Verbundenheit mit anderen Menschen, die nicht durch Ländergrenzen oder Nationalismus beschränkt ist, sondern alle Menschen der Erde mit einschließt.
Ökonomik / Person / Soziologie
Carl Menger (1840-1921) war Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und Gründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Er gilt als der wichtigste Vertreter der Theorie der spontanen Ordnung des 19. Jahrhunderts.
Die globale Migration als Zuzug von Menschen aus verschiedensten Ländern stellt die Demokratien vor zwei zentrale Fragen: Wer darf kommen und wer darf ein Staatsbürger werden?
Nicht nur für Liberale, sondern auch für Anhänger anderer Weltanschauungen, wie zum Beispiel Kommunitaristen, ist die Zivilgesellschaft essentiell. Zivilgesellschaft bezeichnet die gesamte Bandbreite sozialer Institutionen, die aus freiwilliger Zusammenarbeit und zwangloser Kooperation mit Blick auf ein gemeinsames Ziel entstehen.
Raymond Aron (1905-1983) war Philosoph und Soziologe und gilt als einer der wichtigsten politischen Denker des 20. Jahrhunderts. Er verstand den Liberalismus als Mitte zwischen den radikalen Kräften von Links und Rechts.
Niklas Luhmann (1927-1998) war einer der bedeutendsten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Seine Systemtheorie ist zwar keine liberale Theorie im klassischen Sinne, aber lädt zum liberalen Denken ein.
Friedrich von Hayek (1899-1992) war Ökonom und Sozialphilosoph und gilt als einer der herausragenden Denker der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und des Neoliberalismus.
Mehr