Migration
Die globale Migration als Zuzug von Menschen aus verschiedensten Ländern stellt die Demokratien vor zwei zentrale Fragen: Wer darf kommen und wer darf ein Staatsbürger werden?
Die globale Migration als Zuzug von Menschen aus verschiedensten Ländern stellt die Demokratien vor zwei zentrale Fragen: Wer darf kommen und wer darf ein Staatsbürger werden?
Elinor Ostrom (1933-2012) war Politikwissenschaftlerin. Sie gewann als bisher einzige Frau den Wirtschaftsnobelpreis für ihre Arbeit zu gemeinschaftlichem Eigentum.
Ethik / Ökonomik / Philosophie / Politikwissenschaften / Recht / Thema
Von Dagmar Schulze Heuling Schon die Frage, was Gerechtigkeit ist, lässt sich auf unterschiedliche Weise verstehen. Zielt sie auf ein Ideal ab, nach dem Menschen streben sollten? Oder geht es darum, welches Maximum an...
Bruno Leoni (1913-1967) war Rechtswissenschaftler und Professor für Rechtsphilosophie. Er war Verfechter des klassischen Liberalismus zur Zeit des italienischen Faschismus und später Präsident der Mont Pélerin Society.
Hannah Arendt (1906-1975) war Publizistin und politische Theoretikerin. Sie setzte sich unter anderem mit dem Entstehen und Wirken totalitärer Herrschaft auseinander.
Nicht nur Umweltschützer haben sich mit der Zerstörung der Umwelt und dem Klimawandel beschäftigt. Auch für Liberale und Wirtschaftswissenschaftler sind diese als wichtige externe Effekte von Bedeutung.
Raymond Aron (1905-1983) war Philosoph und Soziologe und gilt als einer der wichtigsten politischen Denker des 20. Jahrhunderts. Er verstand den Liberalismus als Mitte zwischen den radikalen Kräften von Links und Rechts.
Aristoteles (382-322) war ein griechischer Philosoph, Logiker und Wissenschaftler. Er gilt als einer der einflussreichsten Denker der Antike und Vorfahre der modernen Wissenschaft.
Nationalismus beschreibt den Glauben, dass die eigene Nation anderen Nationen überlegen ist und diese Rechte mit Gewalt durchgesetzt werden sollen.
Im Gegensatz zum Sozialismus bedeutet der Interventionismus nicht die Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln, sondern nur die begrenzte Nutzung politischer Macht, um die gefühlten Mängel des Kapitalismus zu beheben und somit das beste von zwei Welten zu vereinen.
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